AAchen: Suermondt Ludwig Museum
Der nächste Studientag Kunst des Mittelalters findet diesmal in Aachen statt anlässlich der Ausstellung „PRAYMOBIL – Mittelalterliche Skulpturen in Bewegung“
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Der nächste Studientag Kunst des Mittelalters findet diesmal in Aachen statt anlässlich der Ausstellung „PRAYMOBIL – Mittelalterliche Skulpturen in Bewegung“
Ortstermin im Rahmen des Deutschen Tags für Kunstgeschichte am Thema: Neue Forschungsergebnisse zur Kunst des Mittelalters im Museum
Der aktuelle Doppelband versammelt Beiträge von Verena Berens, Annett Dittrich, Kerstin Geßner, Lea Kellhuber, Hans Ulrich Kessler, Franz Kirchweger, Thomas Noll, Ulrich Pfisterer, Susan Tipton, Gia Toussaint und Jochen Hermann Vennebusch.
Andreas Schlüter, Balthasar Permoser, Egid Quirin Asam, Dominikus Zimmermann, Ignaz Günther oder Johann Gottfried Schadow: Das 18. Jahrhundert hat zahllose wegweisende Bildhauer hervorgebracht. Mit diesem Buch liegt erstmalig eine Gesamtdarstellung der äußerst innovativen und zugleich komplexen skulpturalen Kunstproduktion in den deutschen Territorialstaaten vor. Dabei wird das 18. Jahrhundert als Einheit des Übergangs zur Moderne betrachtet, wodurch Traditionen und Kontinuitäten, Brüche und Paradoxien grundlegend verständlich sind.
In Museen weltweit werden Sättel und Sattelfragmente des 13. bis 17. Jahrhunderts aufbewahrt, die durch prächtige oberflächendeckende Beinarbeiten faszinieren. Als Reitsitze scheinen sie aufgrund ihres detailreichen Dekors ungeeignet, aber zu welchem Zweck wurden sie dann gefertigt? Die Studie geht diesem Rätsel nach.
Wofür standen Reiterbilder von Männern und Frauen besonders in der nachrevolutionären Zeit und in der restaurativen Phase der napoleonischen Herrschaft? Dieses Buch geht den sich wandelnden Bedeutungen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert nach.
Ausgehend von Textilien aus den königlichen Gräbern und Kirchenschätzen Europas untersucht das Buch den Transfer und die Rezeption von Seiden aus dem Mongolenreich während der Marco-Polo-Zeit. Anhand von Herkunftsorten, Handelswegen und Akteuren wird die Vernetzung der vormodernen Welt beschrieben.
Wenige Künstler sind so gegensätzlich interpretiert worden wie Caspar David Friedrich (1774–1840), der wohl bedeutendste deutsche Maler des 19. Jahrhunderts. Vielen gilt er als der romantische Landschaftsmaler schlechthin. Für Helmut Börsch-Supan jedoch, der sich seit Jahrzehnten immer wieder mit Friedrich beschäftigt, wurzeln die Landschaftsdarstellungen tief in religiöser Empfindung.
Der aktuelle Doppelband versammelt Beiträge von Verena Berens, Annett Dittrich, Kerstin Geßner, Lea Kellhuber, Hans Ulrich Kessler, Franz Kirchweger, Thomas Noll, Ulrich Pfisterer, Susan Tipton, Gia Toussaint und Jochen Hermann Vennebusch.
Hans Burgkmair der Ältere (1473–1531) war einer der vielseitigsten Künstler seiner Zeit und als Augsburger weit über die Grenzen der Reichsstadt hinaus bekannt. Seine künstlerische Originalität zeigt sich besonders deutlich an seinen Zeichnungen. Vorgelegt wird der erste moderne kritische Katalog des zeichnerischen Gesamtwerks von Hans Burgkmaier.